Auguste Aschman collabora à la construction de l’usine de la « Société anonyme des Hauts Fourneaux et Forges de Dudelange » et ceci d’après les plans de l’ingénieur R. M. Darlen de Düsseldorf.
Membre et secrétaire du conseil d’administration de l’École professionnelle de l’usine de Dudelange.
Conseiller communal, puis échevin à Dudelange.

Il épousa le 1.3.1878 à Differdange Françoise Jaminet (*24.12.1856 à Niederkorn ; † 18.11.1895 à Dudelange). Une fille naquit de cette union : Alice, en religion Sœur Marie-Françoise, couvent de la Visitation, aux Abys, Paliseul, Belgique.

Naissance à Pétange d’Alice Aschman, fille d’Auguste Aschman et de Françoise Jaminet.

Das neue Stahlwerk in Düdelingen war im Konstruktionsbüro unter Leitung des Herrn Professors Hoff entworfen worden, und der konstruktive Teil unter Leitung von Ingenieur Auguste Aschman erbaut worden.

(Lettre Léon Mayer - 18.6.1936)

Agression

Dudelange, 15 sept. -  Près de la maison Aschman dans la rue du Commerce, l’ouvrier Henri Wagner a été assailli par un jeune vaurien et fortement malmené. L’agresseur n’a pas encore été reconnu.
(LIL: 15.9.1913)

Luxemburger nationale Liga gegen die Tuberkulose
(…). In Ersetzung des verstorbenen Delegierten Hrn. Dr. Leclère wird auf Vorschlag von Frau Emil Mayrisch Frl. Alice Aschman aus Düdelingen als Delegierte für den Kanton Esch proklamiert. (…). (t: 30.3.1917)

Œuvre du Cadeau National.
(…). Komitee von Düdelingen: Mme. Mayrisch-de Saint-Hubert, Präsidentin, Vizepräsidentin Mme. Kipgen-Lacroix, Sekretärin Frl Majerus, Kassiererin Frl Aschman, (...).

Düdelingen, 24. Januar. - Am letzten Samstag glitt Frl. Alice Aschman in der Deichstraße so unglücklich aus, daß sie einen Beinbruch erlitt. Es ist dies die einzige Tochter des Herrn Ing. August Aschman, pens. Belriebschef des hießigen Hüttenwerks, der auch seit Monaten krank ist. (OMZ: 27.1.1927)

Düdelingen. - Vom Deich. Woher der Name dieser Straße kommt, das verrät uns der alte Düdelinger. Stand doch vormals am Anfang der Straße wo heute das Haus Aschman steht, eine Mühle, die schon vor Jahrhunderten von den Düdelinger Herren errichtet worden, und wo sämtliche Hörigen ihr Getreide mußten mahlen lassen. Längs der Straße aber war der Mühlendeich, der vom Düdelingerbach abgelenkt war, der noch heute verschämt am schwarzen Wege vorbeifließt.
Erst 1889 sollte diese Mühle verschwinden und eme ganze Straßenzeile pflanzte sich da auf, wo früher Weidenbaume mit und ohne Kopfschmuck sich in ruhig fließenden Mühlendeich wiederspiegelten. Hätte sich je der Mühlenbesitzer träumen lassen, daß die bis dahin verkannten Bodenschätze Düdelingens eine solche Veränderung des idyllischen Landschaftsbildes mit sich bringen und gar seine Mühle verdrängen würden, die allerdings heute angesichts der hohen „Tipschutzmauer" recht winzig aussehen täte. (t: 24.10.1927)

Bedeutende Möbel-Versteigerung zu Düdelingen, im Saale Hartmann-Glesener.
Am Mittwoch, den 22. Oktober 1930, um halb 3 Uhr nachmittags, werden die von der Nachlassenschaft des Herrn August Aschman, zeitl. Ingenieur in Düdelingen, abbangenden äußerst gut erhaltenen, sehr soliden und gediegenen Hausmobilien versteigert. (…). Franz WURTH, Notar (LW: 17.10.1930)

Dudelange. - Imprudence. - Un apprenti-peintre qui travaillait dans l’ancienne maison Aschman, rue de la Digue, a commis l’imprudence d’allumer le feu avec de l’essence. Le bidon a fait explosion et dans l’espace de quelques secondes, le feu s’était communiqué à la chambre. Le sinistre a été circonscrit par des ouvriers. Les dégâts s’élèvent à 1500 fr. (LIL: 6.1.1931)