Personnel et production moyenne journalière de Boever - Mettelock aux minières:

Lanneberg: personnel: 24; production: 25 t

François Boever - Mettelock, Rumelange, propriétaire ou exploitant des :

• Hesselberg, Tétange (75)
• Lanneberg, Rumelange (65 + 69)
• Windeln, Rumelange (57)
  

(Carte industrielle du bassin minier lorrain-luxembourgeois, Ch. Limpach, 1908)

Rangierprozeß. Seit zirka 8 Jahren hatten die Erzgrubengesellschaften von Halanzy, Marcinelle und Couillet, Kayl, Chatelineau, Monceau St. Fiacre, John Cockerill, sowie die Herren Louis Renson, Karl Hoffmann, Joh. Berens - Jost, Boever - Mettelock, Hippolyt Lacroix und Nik. Gonner - Nau gegen die Reichsbahn einen Prozeß angestrengt, weil diese ihnen das Rangieren der Minettewagen bei den Übergängen auf die Eisenbahn zur Last legte. Der Obergerichtshof hat jetzt als Appelinstanz den schwierigen Prozeß erledigt. In seiner gestern gefällten Erkenntnis wies der Hof die von der kaiserlichen Reichseisenbahn erhobenen Einreden und Beschwerden allesamt als nicht stichhaltig zurück und hieß das Gutachten der Sachverständigen als gültig und richtig begründet gut. Dementsprechend ist die Reichseisenbahn verurteilt den Klägern bezw. Appellanten für die von der Zeit vom 15.9.1900 bis zur Experten-Untersuchung rangierten Wagen (à 10 Pfennig pro Wagen) ziemlich beträchliche Summen in einem annähernden Gesamtbetrag von 70.000 Fr auszuzahlen, nebst den Zinsen zu 5 Prozent vom 17. Juli 1908 ab.
Die große Tragweite dieses Rechtsstreits gipfelt nicht so sehr in der den zugesprochenen Schadenersatzsumme, als in dem für die Zukunft nunmehr festgelegten Prinzip, daß die Rangiermanöver wenigstens zum Teil der Eisenbahn obliegen und somit den Erzversendern wenn sie die Manöver vornehmen, eine Entschädigung zusteht.

(BBZ: 22.5.1909)

Rümelingen, 3. Juni. Nachstehend das Resultat der Erzgrubenversteigerung des Hrn. Nik. Gonner-Nau aus Rümelingen, welche gestern im Friedensgerichtssaale zu Esch stattfand: u.a:

4. Grube „unter Bleichen". 156.500 Fr. Ansteigerer: Franz Böver-Mettelock und Konsorten aus Rümelingen.

(LW: 3.6.1911)

Rümelingen, 24. Dez. (Versteigerung) Auf der Versteigerung eines Minetterrains „auf dem Hutberg“, von zirka 90 Ar, zugehörig der hiesigen Gemeinde, wurde, bei einem Ansatzpreise von 8.800 Fr., ein definitiver Preis erzielt von 20.200 Fr. Ansteigerer sind die HH. Schiltz-Altmann aus Peppingen und Fr. Boever-Mettlock aus Rümelingen. Der Betrieb soll daselbst in Kurzem aufgenommen werden.

(LBZ: 24.12.1915)

Das Recht zur Minetteausbeute eines Gemeineterrains in „Hutberg" wurde bekanntlich an die Herren Boever und Schiltz zu 20.200 Fr. versteigert. Die Regierung hat die Versteigerung vorläufig nicht genehmigt, weil
1) Hr. Nik. Berchem-Graas ein Übergebot von 3.800 Fr
2) Hr. Dardar eine Reklamation gegen den zu niedrigen Preis eingereicht hat. Hr. Dardar redet einer Vergebung der Ausbeute per Toccage das Wort und weist nach, daß die Gemeinde dabei 60-70.000 Fr. erzielen könnte. Nach einer langen Diskussion beschließt der Gemeinderat mit allen Stimmen gegen die Enthaltung des Hrn. Dardar die Versteigerung einfachhin wieder auszuschreiben mit einem Ansatzpreis von 24.000 Fr. Die Ausbeute per Toccage ergebe schwerlich das Resultat, das Hr. Dardar herausgerechnet habe, sie könne eventuell sogar zu einer bittern Enttäuschung führen.

 (LW: 5.2.1916)

Passagerecht in Hesselberg für Minenexploitant Boever. Mitbenutzung bis zur Ladestelle für Berens-Jost und Karl Hoffmann-Nau aus Schifflingen

(OMZ: 14.4.1916)

Décès François Boever - Mettelock à l'âge de 70 ans

Maria Boever, Jean Boever