Spidäler & Industrie
Hôpitaux & Industrie
Krankenhäuser & Industrie


E puer Beispiller - Quelques exemples - Einige Beispiele - Some examples:


Clervaux, Clinique St. François et Maison de Repos (Carte postale: MPK N° 303; Collection: industrie.lu)





Diekirch - L'Hôpital - <=1926 (Carte postale: Emile Zenner, éditeur, Diekirch; collection: industrie.lu)


L'hôpital de l'Usine de Differdange - Ancienne maison Paquet


Hôpital Niederkorn - Grand Bazar, Niederkorn - <=1940 (Carte postale: Photo Ed. Kinsch, Differdange; Collection: industrie.lu)



Hôpital de la ville de Differdange - facture 1961 (Collection: industrie.lu)
Caisse Hadir







Dudeldange - Hospice de l'Usine - <=1926 (Carte postale: E.A. Schaack, Luxembourg; collection: industrie.lu)


Echternach, Hospice - Clinique St. Georges, datant des temps de St. Willibrord - nouvelle construction - vue prise des jardins (Carte postale: J.M. Bellwald, Echternach N° 1157; Collection: industrie.lu)


Spital der Arbed, Esch/Alzette, 1 rue Léon Metz


Hôpital des Frères, Esch/Alzette - Spital der Arbed, Esch/Alzette, 1 rue Léon Metz (Carte postale: Nels - E. A. Schaack, Luxembourg, Série 3, No 32; Collection: industrie.lu)


Metze Spidol, 1 rue Léon Metz, Esch/Alzette - erbaut 1878 (Photos: 30.12.2014 jmo)


Hôpital des Soeurs, Esch/Alzette (Carte postale: Nels - E. A. Schaack, Luxembourg, Série 3, No 31; Collection: industrie.lu)


Hôpital, Esch/Alzette (Carte postale: (49) REAL-PHOTO, C.A.P., Paris; Collection: industrie.lu)


Hôpital de la Ville d'Esch/Alzette, Esch/Alzette - facture 1960 (Collection: industrie.lu)
Hadir 75% - votre part: 25%


1993: Démolition


Städt. Krankenhaus Norbert Metz, Luxemburg-Eich - 1942 (Collection: industrie.lu)

 

Elisabetherinnenklinik, Eich

 

 


Clinique Ettelbruck - Fontaine Salentiny (Carte postale: E.A. Schaack, Luxembourg; collection: industrie.lu)



<=1906: Elisabetherinnenklinik, Luxemburg, Arsenal-Avenue, - Elisabetherinne-Klinik - Clinique Marie-Thérèse : (1er opéré? Antoine Thill, cheminot de Pétange, après accident ferroviaire. Jungblut de Pétange fut tué. 28.12.1920 Leudelange? Eisenbahnunglück)

 

  Die Tertiar-Karmeliterinnen in der Herz-Jesu-Pfarrei Luxemburg-Bahnhof 1872 - 1972
   
   
24.9.1887 Die Schwestern kaufen von den Gebrüder Feller ein Gelände mit Haus und Lager, liegend in der heutigen Zitastrasse.
   
19.3.1888 Der Grundstein zum heutigen Zitakloster wird gelegt, Architekt und Bauunternehmer waren : A.P. Kemp und L. Betz.
   
18.6.6.1889 Einweihung des Zitaklosters.
   
Zwischen 1889-93 Der Karmel von Luxemburg wird so neben das Zitakloster gebaut, dass beide Kommunitäten die Kapelle gemeinsam benützen können.
   
Von 1890 - 1932 Die Kapelle des Zitaklosters ist neben der Rosenkranzkapelle und der Kapelle in der Strassburgerstrasse Seelsorgezentrum im Bahnhofsviertel. Die Tätigkeit der Zitaschwestern umfasst, neben der Leitung des Zitavereins und des Zitaheimes für Dienstmädchen, die ambulante Krankenpflege im Bahnhofsviertel, in Hollerich und Bonneweg, sowie die Leitung einer Nähschule für schulentlassene Mädchen.
   
1914 Von August bis Dezember ist ein Kriegslazarett im Zitakloster eingerichtet. Französische und deutsche Verwundete werden hier gepflegt.
 
1918 Nach den Fliegerangriffen im Monat März, wo die Verletzten von Bonneweg und Umgebung im Zitakloster gepflegt wurden, wird die «Interkommunale Sani- tätswache» gegründet. Sie hat ihren Sitz im Zitakloster.
   
25.5.1921 Die Regierung erteilt die Ermächtigung, im Zitakloster ein Krankenhaus einzurichten, das am 24. November unter dem Namen «Theresien-Krankenhaus» eingeweiht wird.
   
2. 7.1924 Grundsteinlegung der «Theresien-Klinik», die Architekt Warken entworfen und Bauunternehmer Seiler gebaut hat.
   
15.10.1925 Einweihung der Theresien-Klinik. Dr. Mouton übernimmt als Chefarzt die Leitung der Klinik. Als Internisten arbeiten zusammen mit ihm die Ärzte Dr. Linster, Schiltz und Hummer. H.N.O. Spezialist ist Dr. Peters und Dr. Israel Augenarzt.
   
9.1937 Der Karmel wird auf die Anhöhe von Cents verlegt. Die Tertiar-Karmeliterinnen erwerben die Gebäulichkeiten des Karmel.
   
10.5.1940 Deutsche Truppen besetzen das Land. Die Theresien-Klinik wird Militärlazarett bis zum 1. November desselben Jahres. In der Zwischenzeit ist der Betrieb der Theresien-Klinik ins Kloster Howald verlegt worden.
 
1.8.1941 Die Kongregation der Tertiar-Karmeliterinnen wird von der Zivilverwaltung auf gehoben. Die Schwestern schliessen sich «pro forma» den Franziskanerinnen an.
 
8.1942 Alle Privatkliniken werden zu Gunsten der Gemeinden beschlagnahmt.
 
9.1944 Luxemburg wird wieder frei
   
1951 - 1952 Die Theresienklinik wird erweitert, damit erreicht die Zahl der Betten 200.
   
Mai 1959 Die Tertiar-Karmeliterinnen beginnen ihre Missionsarbeit in Afrika. Namitete, im Staat Malawi, wird erste Missionsstation.
   
16.1.1965


Eröffnung der «Ecoles des Infirmières» als Annexe zur Theresien-Klinik. - Inauguration officielle de la nouvelle École des infirmières de la Clinique Ste Thérèse (Zitha), 34, rue Zithe. - Carton d’invitation (Collection Aschman-Bodson)

   
1972

Jahrhundertfeier der Gründung des Zitavereins u. der Kongregation der Tertiar- Karmeliterinnen - 1872 - 1972

(Paroisse du Sacré-Cœur, Luxembourg-Gare, N° 5, 1972, p. 3)

   
   

11.10.1975


Cinquantenaire de la Clinique Ste Thérèse à Luxembourg, 1924 - 1975. Célébration eucharistique. Carton d’invitation (Collection Aschman-Bodson)

   

 



Clinique Saint-Joseph à gauche - Clinique Saint-François au milieu - Marché-aux-Poissons, Luxembourg - vers 1906 (Collection: industrie.lu)



Kloster der barmherzigen Schwestern vom Hl.Franz von Assisi, Fischmarkt, Luxemburg (Carte postale: O. Schleich, Nachfolger, Dresden 2976; Collection: Laurent Weber)
Couvent des Soeurs de Charité de l'ordre de Saint François d'Assisse, Luxembourg



Clinique Sainte Elisabeth, Luxembourg, avenue de l'Arsenal - facture - 1959 (Collection: industrie.lu)

 

 


Weltkrieg 1914 - Französische Verwundete im Lazarett zu Petingen (Luxembourg) (Carte postale: Photo N. Schumacher, Bad-Mondorf N° 14; Collection: industrie.lu)
Blessés français à l'hôpital de Pétange (Luxembourg)


Clinique St Joseph, Pétange - facture du 1.10.1949 (Collection industrie.lu)
Mme Baldelli Paride, Pétange




Redange/Attert - Clinique et gare <=1919 (Carte postale: Manufacture de cartes P. Houstraas, Luxembourg, Rue des Augustins; collection: industrie.lu)


Redange/Attert - gare <=1919 (Extrait de la carte postale: Manufacture de cartes P. Houstraas, Luxembourg, Rue des Augustins; collection: industrie.lu)



Remich - Hôpital - Clinique - Klinik - <=1934 (Carte postale: Edition W. Capus, Luxembourg N° 2; Collection: industrie.lu)


Remich - Hôpital St. Joseph, Vue prise du Primerberg - Clinique - Klinik (Carte postale: Nels - E.A. Schaack, Luxembourg; Collection: industrie.lu)


Rodange, Auberge de Jeunesse (Carte postale: Edition R. Chansay, Rodange; collection: industrie.lu)
15.6.1937: Jugendherberge, Rodingen, im sogenannten Spital in der Nähe der Kirche.


Hopital Steinfort, rue de Hobscheid
1900 - 1957: Hopital - Klinik der Franziskaner
- 1964: Spielschule

 


Sanatorium Vianden (Carte postale: collection industrie.lu)

 

Historique - Geschichtlicher Überblick
1911

Genehmigung für die Eröffnung des in der Villa Godchaux in Ettelbrück untergebrachten Krankenhauses

(LBZ: 24.5.1911)

   
   
1904

Esch/Alzette - Wie verlautet, soll die Hochöfengesellschaft "Aachener Hütten-Aktien-Verein" im kommendem Frühjahr in der Nähe des hiesigen Hochofenwerkes ein Spital für die auf dem betr. Werke erkrankten und verunglückten Arbeiter errichten. Bisher fanden letztere Aufnahme in dem Spitale der Hütte "Metz & Cie", und mußten vermittelst Tragkorb dorhin tranportiert werden. Auch brachte man dorthin die Verunglückten der Werke von Deutsch-Oth und Villerupt.
Im verfl. Jahre hat diese Gesellschaft zu diesem Zwecke ein großes Badehaus eingerichtet, allwo die Arbeiter unentgeltlich zu jeder ihnen beliebigen Stunde ein Bad nehmen können.

(LW: 25.11.1904)

   
1965

Das erste Notspital der „Protection Civile” in Hollenfels fertiggestellt (Kalter Krieg)

Im Beisein zahlreicher Autoritäten wurde das Gebäude am vergangenen Samstag eingeweiht.

Wichtige Etappe zum Schutz der Bevölkerung im Katastrophenfall

Im Rahmen unserer NATO-Verpflichtungen wurde von der „Protection Civile“ in den letzten Jahren ein Plan ausgearbeitet, der u. a. die Schaffung von Unterbringungsmöglichkeiten für die Zivilbevölkerung im Bedarfsfalle vorsieht. In Zusammenarbeit mit der Zentrale der Jugendherbergen sind Hilfsspitäler in den Räumlichkeiten der bestehenden Herbergen geplant; weitere Notspitäler sollen an den verschiedensten Stellen des Landes entstehen. So bedarf beispielsweise die Einrichtung einer solchen Hilfsstelle in der Missionsschule Clairefontaine nur mehr der Ratifizierung des entsprechenden Abkommens zwischen Belgien und Luxemburg. ...

(LW: 29.11.1965)

   

 

 

 

 


Bergmanns-Krankenhaus, Algringen - Algrange (Photos: 30.1.2017 jmo)
Bergmannskrankenhaus


Hôpital des mines et forges, Algrange - Tél No 5 - vers 1.1944 (Carte postale: Photo BEST (Algrange); Collection: industrie.lu)


Maison de santé Audun-le-Tiche - Krankenhaus Deutsch-Oth - Aachener Hütten-Verein - vers 1911 (Carte postale: 12016 Verlag Ernst H. Gürke, Kunstverlag, Strassburg; Collection: industrie.lu)


Deutsch-Oth - Krankenhaus - L'Hôpital Audun-le-Tiche - vers 1912 (Carte postale: 12066 Verlag Ernst H. Gürke, Kunstverlag, Strassburg; Collection: industrie.lu)


Vers 1910/12: Construction de l'Hôpital de la Gelsenkirchener Bergwerks-AG - GBAG - à partir de 1920: Société Minière des Terres Rouges, 14 rue Paul Lancrenon, Audun-le-Tiche (Carte postale: Phototypie Daniel Delbov, Mirecourt - Edit. Martin Herz, Audun-le-Tiche; Collection: industrie.lu


Homécourt: Eglise, Economat, Infirmerie et Cité - vers 1911 (Carte postale: Collection: industrie.lu


Hôtel-Dieu Hôpital, Mont-Saint-Martin (Carte postale: J.-B. Marie, Longwy; Collection: industrie.lu


Krankenhaus Redingen - L'hôpital de Rédange, rue de l'hopital (Carte postale; 5148 - N. Schumacher, Bad-Mondorf 1910; Collection: industrie.lu)


L'hôpital de Rédange, rue de l'hopital (Carte postale; Edit. M. Schwarz, Basse-Yutz, vis-à-vis de l'Eglise; Collection: industrie.lu)


L'ancienne INFIRMERIE, à Saulnes (Photos: 17.7.2017 jmo)


L'hôpital de Villerupt - vers 1909 (Carte postale; Edit. Biot Luc, Villerupt; Collection: industrie.lu)


L'hôpital de Gorcy (Carte postale; Phototypie Combier Macon; Collection: industrie.lu)


Le Bureau et l'Infirmerie de la Mine de Giraumont (Carte postale: Photo Chaume - Edition Rémy; Collection: industrie.lu)


Hôpital Solvay, Dombasle-sur-Meurthe (Carte postale: J. Mentzer, horloger, Dombasle; Collection: industrie.lu)


Hospital Margarida - João Monlevade, Minas Gerais/Brasil - Spidol "Margarida" zu Monlevade (ca 1950) (Collection: Paul-Louis Ensch)


 

 

 

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