Burbacher Hütte Burbach (Deutschland) |
Das Werk
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Historique - Geschichtlicher Überblick |
1844 | Der Zollverein führt einen Einfuhrzoll für Eisen nach Deutschland ein. Dies veranlaßte den Bau der Burbacher Hütte: Verhüttung von Luxemburger Eisenerz mit saarländischer Kohle. (LL: 4.5.1962) |
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22.6.1856 | Fondation de la Société en participation des Forges de Sarrebruck Gründung der Saarbrücker Eisenhüttengesellschaft durch luxemburgische Industrielle und Parlamentarier, u.a. Viktor Tesch, François Majerus und Nikolaus Berger, François Krewinckel, Luxembourg, banquier Pierre Giraud, maître de forges à Lasauvage Charles Collart, maître de forges à Steinfort Norbert Metz, maître de forges à Eich (Metz et Cie) Hippolyte Trémouroux, Nivelles, administrateur de la Providence, Charles de Haussy, Fontaine-l'Evêque, gouverneur de la Banque de Belgique Guillaume Stock, Bruxelles, ancien intendant du domaine Arenberg Charles Biouge, Charleroi, avocat et président du conseil d'administration de la Providence Léopold de Paul de Barchifontaine, Marchienne-au-Pont, administrateur de la Providence Théopile Ziane, directeur de la Providence à Marchienne-au-Pont Jean Joseph Labbé, maître de forges à Gorcy Comte de Hunolstein, Hombourg (Moselle) |
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1856 - 60 |
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1857 | Inbetriebnahme der Kokerei | ||
1860 - 79 | Nicolas Flamm, Direktor | ||
1862 | Transformation en / Umwandlung in Société des Mines du Luxembourg et des Forges de Sarrebruck |
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1864 | Auguste Namur, ingénieur (ECP en 1859) à la Société Anonyme des Forges de Sarrebruck | ||
Luxemburger Bergwerks und Saarbrücker Eisenhütten A.G. | |||
6.1878 | Luxembourg La cessation presque complète des expéditions vers la France et le ralentissement de la fabricationen Westphalie, nous forcent depuis quelque temps à restreindre un peu la production, pour ne pas mettre en magasin. ... Dommeldange et Sarrebruck qui qui consomment eux-mêmes n'ont que peu ralenti. (Le Fer. Revue métallurgique commerciale et financière - N°22 - 2.6.1878) |
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1879 - 1901 | Hans Rudolf Seebohm, Direktor | ||
1882 - 1901 (?) |
Carl Theobald Jung (+ 1901 Burbach), Leitung der Hochöfen | ||
7.5.1885 | Henri Muller, ingénieur à Burbach, devient chef de fabrication aux Usines de Rodange | ||
<=1895 | Jean Reuter, Ingenieur Aachen, Ingenieur zu Burbach (LLWB: 1.9.1895) |
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<=1897 | Raters Guillaume, ingénieur à Burbach (LIL: 30.3.1897) |
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1897 | Le Conseil d’administration, dans sa séance du mois de février 1897, sur le rapport de la Direction, a décidé d’installer à côté de l’aciérie des mélangeurs. - Bau von Mischern neben das Stahlwerk (Meyer Jean - Mélangeurs, 1897) |
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2.1901 | Schmeltzer Th., Ingenieur der Burbacher Hütte, Burbach bei Saarbrücken | ||
1901 - 02 | Jos. Ott, Direktor | ||
1902 - 18? | Edmund Weissdorff, Direktor | ||
<=2.1902 | Schilling Wilhelm, Hochofendirektor der Burbacher Hütte, Burbach bei Saarbrücken |
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1903 - ? | Eugène Heynen, Hochofendirektor (aus Luxemburg) | ||
1904 | ARBED - Burbach - Kokereianlagen Zwecks weiterer Verbesserung der Qualität des Saarkokses, welche derjenigen des Ruhrkokses nicht gleichkommt, wurden die Kohlenwäschen auf der Ostanlage im Jahre 1930 durch Einbau von Grobkorn-Nachwäschen vervollständigt und liefern somit eine Kokskohle von etwa 7% Asche. Die Gleichmäßigkeit der Kokskohle, die aus zahlreichen Rohkohlensorten hergestellt werden muß, wird durch Bunker mit vielen Unterabteilungen und einem Gesamtfassungsraum von etwa 10.000 t gewährleistet. „Still-Recklinghausen" errichtete 1915 auf der Ostanlage eine Benzolfabrik, welche an die Kokereien der Ost- und Westanlage angeschlossen ist und monatlich 1000 t Reinbenzol und dessen Homologen destillieren konnte. Diese Anlage wurde dauernd verbessert und vergrößert. In den Jahren 1948 bis 1952 wurde die Kohlenaufbereitungsanlage weiter modernisiert. Kokerei Ostanlage 1925-1926 wurden die 1904 erbauten Flammöfen durch eine moderne „Evence-Coppee"-Batterie mit 60 Öfen ersetzt. 1934 wurde eine Batterie „Koppers" mit 40 Kreisstrom-Verbundöfen erstellt und 1935 wurde die eben erwähnte „Coppée"- Batterie von der Firma Koppers auf 60 Kreisstrom-Starkgasöfen umgebaut. Diese 100 Öfen sind, wie alle Burbacher Koksöfen, für Stampfbetrieb der Kohle eingerichtet zwecks Erzielung einer größeren Koksfestigkeit und haben auf der Ausstoßseite des Kokses eine Schrägrampe, wo der mit Wasser gelöschte Koks in die Begichtungsdrehkübel abgezogen und gewogen wird. Die beiden gegenüber liegenden 100 Otto-Regenerativöfen wurden 1936/37 umgebaut.
Kokerei Westanlage An den 5 Otto-Batterien mit Nebenprodukte-Gewinnung mit zusammen 200 Abhitzeöfen, Baujahre 1904, 1906 und 1910, und 850 t Tageserzeugung wurde, durch Erhöhung der Öfen, die Tagesleistung gesteigert. Diese 5 Gruppen wurden später durch 3 moderne Otto-Batterien ersetzt, die entlang des Erzbunkers gestellt wurden, sodaß der von der Schrägrampe der Koksbatterien in Drehkübel abgezogene Koks direkt von den Begichtungskatzen der Hochöfen abgeholt werden konnte. Die erste dieser Batterien, Nr. I mit 54 Öfen, war Anfang August 1939 fertig, konnte jedoch wegen des nahen Kriegsausbruches nicht in Betrieb genommen werden. Sie wurde 1940 in Betrieb gesetzt. Die beiden Batterien II und III kamen 1942 bzw. 1943 in Betrieb. Die Anlagen der Nebenproduktegewinnung für Benzol und seine Homologen, Ammoniak, Rohteer und Rohnaphtalin wurden jeweils mit der Kokerei ausgebaut und verbessert. Die Koksanlage West erhielt 1952 neben dem vorhandenen Kohlensilo einen neuen überdeckten Kohlenlagerplatz mit einem Fassungsvermögen von 10 000 t Kohlen. Von 1926 an konnte bereits auf den Bezug von Fremdkoks der Saargruben verzichtet werden. Im Jahre 1933 baten mich meine Kollegen der Saarhütten, ihre Vertretung bei den Saargruben und der Regierung im „Schutzverein für die Schwerindustrie" zu übernehmen. Wagener Alphonse (LL: 25.5.1952) |
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<=1906 | Félix Schroeder, Leiter der pyrotechnischen Abteilung im Laboratorium der Burbacher Hütte | ||
1906 | Übernahme der Kalköfen Bübingen durch die Burbacher Hütte | ||
1.1907 | Seebohm Willi, Dipl.-Hütteningenieur und Assistent im Walzwerk der Burbacher Hütte, Saarbrücken, Kanalstraße 4 | ||
4.1908 | Arendt Max, Dipl.-Ing., Burbacher Hütte bei Saarbrücken | ||
1910 | Edmond Weisdorff à Sarrebruck, directeur gérant (Inscription au registre aux firmes N° 123 - Du 22 juillet 1910) |
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Société anonyme des mines de Luxembourg et des Forges de Sarrebruck, siège social: Bruxelles ; siège et direction des minières: Esch-s.-Alz. Fabrication de fer et d'acier et toutes les industries qui s'y rattachent. (Inscription au registre aux firmes N° 123 - Du 22 juillet 1910) |
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30.10.1911 | Constitution de la société ARBED (Aciéries réunies de Burbach-Eich-Dudelange) suite à la fusion de: |
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<=10.1912 | Schreyer Kurt, Dipl-Ing., Betriebsingenieur der Vereinigten Hüttenwerke Burbach-Eich-Düdelingen, Saarbrücken 2, Breitestraße 11 | ||
1911 - 1.5.1918 | Eugen Heynen, Hüttendirektor | ||
1912 | Übernahme des Blechwalzwerkes Hostenbach durch ARBED-Burbach | ||
1913 | Umbauprojekt der Hütte | ||
1918 - 22 | Leon Kugener, Hüttendirektor | ||
8 Hochöfen mit einer Tagesproduktion von 1200 t Koksbatterie mit 400 Öfen |
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1922 - 25 | Pierre Pelkes, Hüttendirektor | ||
1923 | Mayer Arthur, Betriebsingenieur der Burbacherhütte | ||
1924 | 6 Hochöfen mit Dampfaufzug und Handbegichtung (I-VI) und 2 Öfen mit 21.000 t Erzbunker, Elektroaufzug und Handbegichtung (VII-VIII), Die tägliche Roheisenerzeugung der einzelnen Öfen schwankt zwischen 150-170 t. | ||
1924 | Ausführung des Umbauprojektes Neue Koksbatterie mit 60 Öfen Ausbau des Walzwerkes usw |
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1924 | Alfons Wagener, Hochofenchef | ||
<=1925 | Kieffer Nicolas, ingénieur-chimiste, Burbacherhütte, Casino de l'Usine de Burbach |
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1925 - 1939 | Alphonse Wagener, Hüttendirektor | ||
<=1927 | Eichhorn Emil, Dipl. Ing., Burbacherhütte, Saarbrücken 5, Hüttenstraße 48 | ||
? - 10.1927 | Louis Ensch, Fabrikationschef in Burbach (danach Chefingenieur der Belgo-Mineira) (LW: 15.10.1927) |
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<=4.1929 | Kieffer Nikolaus, Dipl.-Ing., Burbacherhütte, Wiebelskirchen (Saar), Neunkirchener Straße 40 | ||
<=5.1930 | Graff Alfons, Dipl.Ing., Burbacherhütte, Saarbrücken 5, Ottstraße 10 | ||
Französische Erz kommen aus den eigenen Gruben Maxéville, Droitaumont, Errouville, Bois-du-Four, u.a. werden in 240 t Schiffen auf dem Marne-Saarkanal nach Burbach befördert, dort von einem Kran in Selbstentladewagen verladen, und zu den Bunkern gebracht | |||
<=1937 | Bourggraff Robert, Dipl.-Ing., Vereinigte Hüttenwerke Burbach- Eich-Düdelingen, A.-G., Abt. Burbacherhütte, Saarbrücken 5; Wohnung: Hüttenstraße 47 | ||
5.1938 | Das 1. Sinterband Dwight Lloyd System Lurgi, Frankfurt/Main mit einem Band von 25 x 2 = 50 m2 Sinterfläche, wurde im Mai 1938 in Betrieb gesetzt. |
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2.9.1939 |
Alfons Wagener, Hüttendirektor und mit ihm etwa 30 luxemburgische Ingenieure und Angestellte verlassen Deutschland (LL: 21.6.1957) |
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Da die ARBED ihre Betriebe bereits stark eingeschränkt hatte, konnte nur ein Teil von ihr übernommen werden. Die übrigen wurden in Belgien, Frankreich und in Argentinien bei dem ARBED-Werk Talleres Metalurgicos San Martin untergebracht. (d’Lëtzeburger Land: 15.6.1962) |
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1.10.1939 - 30.9.1945 | Heinrich Berve, Direktor der Burbacher Hütte | ||
<=2.1941 | Klinck Christian, Dipl.-Ing., Vereinigte Hüttenwerke Burbach-Eich-Düdelingen A.-G., Abt. Burbacher Hütte, Saarbrücken 5; Wohnung: Waldstraße 8 | ||
5.1941 | Das 2. Sinterband Dwight Lloyd System Lurgi, Frankfurt/Main mit einem Band von 25 x 2 = 50 m2 Sinterfläche war noch Ende 1939 im Bau und wurde im Mai 1941 angefahren. |
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22.3.1946 - 28.2.1954 | Pierre Chomé, Direktor der Burbacher Hütte | ||
3.1954 | René Dondelinger, Direktor der Burbacher Hütte | ||
1.1959 - ? | Léon Schuler, Direktor der Burbacher Hütte | ||
1.7.1971 | Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH Fusion der Völklinger Hütte RESW mit der Burbacher Hütte |
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1.7.1982 | Fusion Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH und Neunkircher Eisenwerk AG zu ARBED-Saarstahl GmbH |
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1986 | Saarstahl Burbach | ||
9.2021 | First low-carbon steel from Saarstahl Ascoval arrives in Saarland From the outside the steel ingots – known in the industry as steel billets – look like ordinary steel. But the delivery of these billets is a special first: the first delivery of low-carbon steel from Saarstahl Ascoval, the new Saarstahl subsidiary in the north of France (Saint-Saulve), has arrived at the Burbach works. There they are rolled into wire and delivered to the first customers in the construction industry. |
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saarstahl Werk Burbach (Photos: 8.5.2015 jmo)
Saar Stahlbau - BHSW Burbacher Stahl- und Waggonbau GmbH, Burbach
(Photos: 8.5.2015 jmo)
Usine d'Hostenbach Blechwalzwerk - Usine de Burbach / Burbacher Hütte - Moulin à scories / Schlackenmühle Stiring-Wendel - Carrières de Spicheren - Kalköfen / Fours à chaux de Bübingen (Collection: industrie.lu)
Usine de Burbach - Arbed - Columeta - succursale à Paris, 126 Boulevard Haussmann - 1923
(Collection: industrie.lu)
Burbacher Hüttenwerk - um 1913 (Carte postale: Originaldruck Reinicke & Rubin, Dresden 40521; Collection: industrie.lu)
Burbacher Hüttenwerk - 22.10.1915 (Carte postale: Originaldruck Reinicke & Rubin, Dresden 40521; Collection: industrie.lu)
zurück! Ansichtspostkarten nach dem Ausland unzulässig. (Hier Schweiz)
Burbacher Hüttenwerk - 1905 (Carte postale: 102121 Verlag Emil Thomae, Burbach, Saar. 1905; Collection: industrie.lu)
Burbacher Hüttenwerk (Carte postale: Collection: industrie.lu)
Burbacher Hütte (Collection: industrie.lu)
Ein Teil der Hochöfen der Burbacher Hütte - um 1920
(Collection: industrie.lu)
Thomasschlackenmühle (in Schoeneck ?) der Burbacher Hütte - um 1920
(Collection: industrie.lu)
Abteilung Burbach der Vereinigten Hüttenwerke B.E.D. (Archives Camille Aschman - Collection famille Aschman-Bodson)
Pub Usine de Burbach - 1858
(Courrier du Grand-Duché de Luxembourg N° 119
- 3.10.1858)
Die Burbacher Hütte im Jahre 1857. (Aus: Daten aus der Luxemburgischen Eisenindustrie, n° VII. - Zusammengestellt von Camille Aschman, A-Z, 1935 - Collection famille Aschman-Bodson)
Schweißwerke des Burbacher Hüttenwerks,
um 1875
Burbacher Hütte um 1930 (Quelle: AZ)
Locomotives électriques / Elektroloks ARBED-Burbach No 6, 15, 16, 7
(Photo: 2.3.1978 Richard A. Bowen)
Rail de Burbach (Photo: 5.9.2001 jmo)
Ponte metalica "Dr Diniz Assis Henning", Rio Negro, Paraná, Brazil - Brasilien - gebaut: 1896, Restauriert: 2000 (Photos: Adriano Ferreira Ramos)
Burbach - beams - Träger
It was built in 1895 by Société Anonyme des Travaux Dyle et Bacalan, and assembled in Rio Negro in 1896.
Transporteur aérien de la carrière de pierres calcaires de Spicheren vers Bübingen / Sarre / Drahtseilbahn vom Kalksteinbruch Spicheren nach Bübingen / Saarland
La carrière est abandonnée depuis 1944
Info: Jérôme Greff http://cpn.lesfaucons.free.fr
ARBED - Services de Schoeneck (Moselle) - Quittance / Permis d'enlèvement 20.1.1949 (Collection: Marcel Schlim)
Profil-Album der Luxemburger Bergwerks- und Saarbrücker Eisenhütten-AG - Burbacher Hütte bei Saarbrücken - Ausgabe 1907 mit Nachtrag 1910 (Collection: industrie.lu)
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ARBED-Burbach |
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