Schëfftransport zu Lëtzebuerg
Navigation fluviale au Luxembourg
Flussschifffahrt in Luxemburg


Moselfähre Sankta Maria zwischen Oberbillig (Deutschland) und Wasserbillig (Luxemburg) (Photo: 5.8.2013 jmo)



Dampfschlepper in Wasserbillig (Carte postale: Edition W. Capus, Luxembourg No 1, collection: industrie.lu)


Utzschneider und Ed.Jaunez, Wasserbillig - Poststempel 18-07-1909 (Carte postale: 134101 Rienermann & Sengen; collection: Marcel Schlim)


Port de Mertert / Mosel - Hafen Mertert (Photo: 13.7.2004 jmo)


Port de Mertert / Moselhafen Mertert (Photo: 1.8.2000 jmo)


Grevenmacher (Collection: Carlo Jager)


Grevenmacher (Collection: Carlo Jager)


Ausonius auf der Baustelle Moselbrücke, Grevenmacher (Photo: 17.6.2013 jmo)


Am Pfingstsonntag 1926 legte nach zwölfjähriger, durch den Krieg und seine Nachwehen herbeigeführten Pause, der Personendampfer "Mosel" wieder in Grevenmacher an. Er hatte über 500 deutsche Ausflügler an Bord (Photo: Prost, Grevenmacher)


Grevenmacher - Vue prise du rivage Prussien vers 1909 (Carte postale)


Grevenmacher um 1919 (Collection: Carlo Jager)


Sandbagger bei Grevenmacher (Collection: Carlo Jager)


Grevenmacher (Collection: Carlo Jager)


Sandbaggerei Trausch in Grevenmacher (Collection: Carlo Jager)

   
   
   
1801 Das Wehr der Sauermühle in Moersdorf ist bei allen Schiffer gefürchtet
   
   
   
   
   
1.7.1827

La "Société du Luxembourg" reçoit la concession pour la construction et l'exploitation du canal Meuse - Moselle

Die "Société du Luxembourg" erhält die Konzession für den Bau und Betrieb des Meuse - Mosel Kanals.

   
1.9.1837

La Société des Hauts Fourneaux, Forges et Usines du Luxembourg a le droit de tenir quatre bateaux sur la Sûre, aussi à l'usage des usines

- place servant au dépôt des minerais qui arrivent en bateaux

(Statuts de la Société des Hauts Fourneaux, Forges et Usines du Luxembourg - 1.9.1837
   
   
   
1846 Schifffahrt zwischen Diekirch - Echternach 1849
Tschiderer Jos., Sauer-Schifffahrt zweimalige Beförderung von Reisenden nach Echternach während Pfingsten
1.    Abfahrt Samstag der 26.
2.    Abfahrt Pfingstmontag


Gedeckte Fahrzeuge
Preis à Person: 1 Franken
Michel Pirsch, Sohn in Diekirch

(Der Wächter an der Sauer 19.5.1846 n° 40)
? Der ehemalige Friedensrichter Lessel - Ritter war Kaufmann und Bürgermeister von Grevenmacher. Zuerst betrieb er ein Kolonialwarengeschäft, dann war er Agent der Gesellschaft A. Metz und Co., die damals ihre Erze auf dem Schiffsweg nach Quint oder St. Ingbert verfrachtete.
?

Das Dörfchen Bour an der Eisch - die zeitweilig durch Schleusen schiffbar gemacht worden war, um den Eisentransport zwischen den Eisenbetrieben Simmerschmelz und Ansemburg zu ermöglichen - war ein Köhlerdörfchen. (LW: 30.6.1916)

   
1851 Anfrage einer Konzession um einen Kanal durch das Großherzogtum zu bauen durch Ingenieur Delawelaye
   
   
8.8.1850 Versteigerung der Anlage einer Siebschleuse mit Sperre zwischen Ettelbrück und der Vereinigung der Alzette und der Sauer
   
<=1852 Bau der Schleuse In Ettelbrück zur Schiffbarmachung der Sauer
Kosten: 41.000 fr
Ingenieur Dagois
   
20.11.1852 Ernennung einer Kammer-Commission zur Besichtigung der Schleuse bei Ettelbrück:Clement, Ritter, Fischer
   
2.1859 Probefahrten auf der Sauer im Februar 1859 mit dem Dampfschiff "Louise" (90 Fuss lang, 9 Fuss breit; 24PS), gemietet durch den Baron von Ziegesar - Direktor der luxemburgischen Privatdomäne.
   
1862

Frensdorff, Ingenieur
Unternehmung Frensdorff

Kanal-Arbeiten der Saar

   
1882

Ernennung von Sivering Henri Joseph zum Mitglied einer internationalen Kommission, welche das Projekt der Kanalisation der Chiers zu prüfen hatte. (LW: 31.3.1883)

   
1893 Trier. Es sind höhere Militärpersonen hier eingetroffen, um die Vorbereitungen zu den Kaisermanöver zu treffen und das große Paradefeld bei Euren zu besichtigen. Die vorbereitenden Arbeiten zur Mosel-Kanalisierung sind nun beendet. Das zu diesem Zwecke vor längerer Zeit hier gebildete Bureau hat über seine Tätigkeit nach Berlin berichtet und sich aufgelöst. Hoffentlich hört man nun von dort bald Näheres über die Verwirklichung des Projektes, mit dem sich vorerst noch das Parlament zu beschäftigen haben wird.(OMZ: 30.6.1893)
   
1897 Construction du plan incliné entre la carrière et le quai au bord de la Moselle - Bau des Bremsberges Kelsbach zwischen dem Steinbruch und der Verladestelle an der Mosel
   
9.1909 Grevenmacher, 28. Sept. Gestern morgen gegen 10 Uhr fuhr ein kleiner Benzin-Salon-Schraubendampfer hier vorbei. Darin befanden sich der preußische Strombaumeister aus Trier, Baukondukteur Namür von hier und der Direktor der Firma Itschert aus Wellen. Sie fuhren bis ans Haus Kelsen um die Bauarbeiten der Holzgerüste zu besichtigen, welche hier errichtet sind, zur Hebung der Seile der Drahtseilbahn, welche über die Mosel schweben und der Schifffahrt hinderlich sind. Die Arbeiten müssen über 8 Tage fertiggestellt sein. Auch sind die Arbeiten zur Überbrückung des Leinpfades oberhalb des Hauses Kelsen wieder in Angriff genommen.

(LW: 29.9.1909)
   
12.4.1906 Grevenmacher - Gestern brachte das Dampfboot zwei Schiffe, eines mit leeren Fässern beladen, moselaufwärts.


(OMZ: 13.4.1906)
   
13.12.1910

Um 1 Uhr fuhr der Dampfer "Prinz Heinrich" bei Grevenmacher vorbei. Er führte mehrere große Lastschiffe zu den Kalkbrüchen der Obermosel; eines derselben blieb an den hiesigen Brüchen der Kelsbach.

(LW: 14.12.1910)

   
11.1915 Eine Sandbaggermaschine aus Remich wurde durch ungewohnten Sturm der letzten Tage oberhalb unserer Ortschaft versenkt. Gestern war die Strommeisterei aus Trier mit dem Dampfschiff an die Unfallstelle gekommen, um die erforderlichen Erhebungen über den Unfall anzustellen.

(OMZ: 19.11.1915)

   
1932 CAMIFEMO - Canal des mines de fer de la Moselle
Canalisation de la Moselle de Metz à Thionville
   
   
9.7.1939
Loss viru blenken d'Freihetsonn, Kantonalfest in Remich - 9.7.1939 (Carte postale; Collection: industrie.lu)
Umzug zur Unabhängigkeitsfeier des Großherzogtum Luxemburgs 1839-1939 auf der Mosel
   
   
   
   
   
1953

Wasserbillig. Ausflugsfahrten auf der Mosel. Genau wie im vergangenen Jahre werden auch in diesem Sommer wieder Schiffsfahrten auf der Mosel organisiert und zwar von den Reisebüros Ali Küntsch aus Grevenmacher und Emil Weitzel aus Luxemburg.

Vor einigen Wochen schon hat der Schiffsmann Willy Baumann sein von ihm selbst erbautes Motorboot „La Paloma“ startbereit gemacht, um den Touristen und Ausflügtern eine herrliche Reise moselatufwärts oder hinab bis an den Rhein zu bieten.

(LW: 24.5.1953)

   
6.1955 Wasserbillig. Schiffsbau an der Mosel.

Herr Willy Baumann, Schiffer von hier, der bereits unser stolzes Moselschiff „Paloma“ baute, hat an der Mosel mit dem Bau eines Frachtschiffes für den Kanalverkehr begonnen. Das Schiff das aus Eisen und Stahl hergestellt wird, erhält eine Länge von 40 m, eine Breite von fünf m und eine Höhe von 2,50 m. Für die Bauzeit, die erst im ersten Stadium begriffen ist, rechnet Herr Baumann 12 bis 18 Monate. Wir wünschen Herrn Baumann einen schönen Erfolg und alles Gute bei seinem neuen Unternehmen.

(LW: 7.6.1955)
   
1956 La Convention au sujet de la canalisation de la Moselle, appelée couramment Convention de la Moselle, a été signée par les trois Etats riverains de la Moselle que sont l'Allemagne, la France et le Luxembourg. Les Etats contractants ont décidé d'aménager la Moselle entre Coblence et Thionville pour rendre accessibles ces 270 km de cours d'eau aux bateaux de 1.500 t.
   
   
   
1955/1958



Frachter Sura in Wasserbillig - Bau des Frachters Sura durch Willy Baumann - Provisorischer Stapellauf in Wasserbillig (Photos Raym. Sterba)

Provisorischer Stapellauf des Frachters „Sura" in Wasserbillig

Wasserbillig, am Zusammenfluß unserer beiden Grenzflüsse und Eingangspforte zu den deutschen Gewässern, galt seit jeher als Zentrum der luxemburgischen Schiffer. Nur hier und in einigen anderen Ortschaften der Mosel sind sie bekannt; landeinwärts weiß man dagegen sehr wenig von ihren Mühen und Sorgen, von ihrem Wirken und ihren Fahrten auf allen Gewässern Europas. Das kommt wohl daher, weil sie jahraus jahrein fern der Heimat weilen und nur einmal im Jahre, an ihrem Patronatsfest am 6. Dezember, in Wasserbillig Zusammenkommen und im übrigen nie viel Aufhebens von ihrer Arbeit machen.

So tat es auch Herr Willy Baumann, der nach dem Kriege festen Wohnsitz in Wasserbillig nahm, da er durch die Kriegsereignisse sein Schiff verloren hatte. Zeitweilig arbeitete er bei der Cerabati. Doch da er seit seiner frühen Jugend gewohnt war, sein Leben auf dem Wasser zu verbringen, fand er sich schwer in den neuen Beruf. Als ihm dann nach Jahren der ihm zustehende Kriegsschaden ausbezahlt wurde, faßte er einen kühnen Plan, den man dem bescheidenen und stillen Schiffer wohl nicht zugetraut hätte. Da seine finanziellen Mittel es ihm nicht erlaubten, ein neues Schiff zu kaufen, beschloß er, selbst ein solches zu bauen. Bei seinen vielen früheren Fahrten kam er oft in den Schiffswerften herum, und da er immer ein offenes Auge hatte und sich für alles interessierte, hatte er im Laufe der Jahre viele Erfahrungen und Kenntnisse gesammelt, die ihm jetzt zugute kamen.

Vor zweieinhalb Jahren verließ er seine Arbeitsstelle, kaufte sich eine Feldschmiede, eine elektrische Bohrmaschine, einen Schweißapparat, und legte sein Schiff auf der „Werft Baumann“ am Ufer der Mosel auf Kiel. Zweieinhalb Jahre unverdrossener Arbeit. Bei jeder Tageswitterung teils allein, teils unter Mithilfe seines Sohnes, der noch bei der Cerabati arbeitet und nur an den Nachmittagen mit Hand anlegen konnte, schuf er ein Werk, das wohl einmalig in der Geschichte des modernen Schilfsbaues sein mag. Hunderte von Eisenstangen wurden herangebracht, auf der Feldschmiede zur gewollten Form gebogen und dann das Gerippe des Schiffes errichtet. Tonnen um Tonnen Stahlblech wurden verarbeitet, Tausende von Löchern gebohrt und Nieten eingeschlagen. Wenn auch langsam, so doch unablässig wuchs die Form des Schiffes, und endlich war es soweit, daß der Motor und die Schiffsschraube eingesetzt werden konnten.

Sorgen machte sich Herr Baumann, als nun schon Neujahr passiert war und es noch immer kein Hochwasser gab. Denn es hätte einer mühseligen und gefahrvollen Anstrengung, sowie vieler Hände bedurft, um das Schiff ins Fahrwasser zu bringen. Als dann Mitte letzter Woche der Wasserstand der Mosel ununterbrochen stieg, beschloß der Erbauer, sein Schiff vom Stapel laufen zu lassen. Ohne viel Geräusch, nur unter Mitwirkung hilfsbereiter Nachbarn, wurde das Schiff ins Wasser gelassen, was sozusagen mühelos vor sich ging, denn die Mosel war soweit gestiegen, daß das Schiff sich beinahe von selbst hob. Auch gelang es, fast sämtliches wertvolle Holz, das als Unterlage gedient hatte und auf der Oberfläche schwamm, zu bergen. Ein offizieller Stapellauf mit kirchlicher Einsegnung und dem obligaten Zeremoniell wird in einigen Monaten stattfinden, wenn das Schiff definitiv fertiggestellt sein wird.

Wenn auch jetzt der Großteil der Arbeit fertig ist, bleiben dem Erbauer noch eine Menge kleinerer Arbeiten. So ist er z. B. jetzt damit beschäftigt, die „Rangeln“ zu befestigen, an denen das Schiff am Hafenkai zum Laden oder Entladen befestigt wird. Nun muß das Schiff inwendig ausgestattet werden. Denn es wird so eingerichtet, daß die ganze Besatzung genügend Wohn- und Schlafraum hat. Vorgesehen ist ein Wohnraum, eine Kombüse (Küche) und Schlafräume. Diese Räume erhalten eine Holztäfelung, die vom Schreinermeister Math. Schartz aus Wasserbillig ausgeführt wird. Wie auf dem Bild ersichtlich, fehlt ebenfalls noch die Kabine des Steuermanns.

Nachstehend einige technische Erläuterungen: Das Schiff hat eine Gesamtlänge von 39 m, eine Breite von 5,08 m, ein Gewicht von ca 70 t bei einer maximalen Nutzlast von 430 t. Es dient zum Transport von Waren auf den kontinentalen Flüssen und Kanälen. Die Außenwände des Frachters haben eine Dicke von 5 mm. Ausgestattet ist dasselbe mit einem Deutz-Schiffsmotor von 70 PS mit 430 U/min. Der Aufbau des Schiffes erhält einen braunen und weißen Anstrich, während der übrige Teil zur besseren Konservierung einen Teeranstrich erhalten wird. Wenn dasselbe definitiv auslaufbereit ist, wird Herr Baumann einen provisorischen Laissez-passer erhalten und noch Lüttich zum Eichamt fahren, um das Fahrzeug eichen zu lassen und dann die erforderlichen Schiffspapiere zu beantragen. Er will sein Schiff auf den Namen „Sura“ taufen, da es bereits verschiedene Fahrzeuge gibt, die auf unseren anderen Grenzfluß getauft sind.

Hoffen wir, daß die letzten abschließenden Arbeiten des Herrn Baumann von günstigem Wetter begünstigt werden, damit er seinen stolzen Bau wie vorgesehen zu Anfang Mai fertiggestellt haben wird. Wünschen wir ihm schon jetzt eine volle Beschäftigung, auf daß er auf allen Flüssen Europas Zeugnis ablegen kann vom Fleiß und von der Ausdauer der luxemburgischen Schifferzunft. Beide Bilder stammen vom Berufsphotographen Raym, Sterba Grevenmacher. (LW: 15.1.1958)

   
26.5.1964

20 Frang / francs / Franken

Canalisation de la Moselle

   
6.12.1965

Am vergangenen Montag in Wasserbillig: Patronatsfest der Luxemburger Binnenschiffer im Zeichen des Hochwassers

Gesetz über das luxemburgische Schiffahrtsregister vor der Verwirklichung / Erfolgreiche Arbeit des Verbandes des Christlichen Verkehrspersonals im Interesse der Luxemburger Flußschiffer / 2 luxemburgische Frachtschiffe konnten nicht am Heimatstrand anlegen / Im Jahre 1965 wurden 3,6 Millionen Tonnen Frachtgut auf der Mosel transportiert

Ein Meer von Kleinarbeit, systematisches Vorgehen und zahlreiche Demarchen des Verbandes des Christlichen Verkehrspersonals haben die lebenswichtigen Probleme, besonders auf sozialem Gebiet, unserer Landsleute, die auf den Flüssen Europas ihr Leben fristen, im vergangenen Jahr ihrer Lösung wieder ein gutes Stück näher gebracht. Der greifbarste Erfolg ist die bevorstehende Kreierung des Gesetzes über ein luxemburgisches Schiffsregister, durch das unsere Schiffer endlich offiziell als wirtschaftliche Berufsgruppe des Luxemburger Staates anerkannt werden.
Auch das diesjährige Patronatsfest des „Syndicat des Mariniers St. Nicolas“ wurde getreu der alten Gepflogenheit am Tag des heiligen Nikolaus, des Schutzpatrons der Schiffer, und nach althergebrachter Sitte am Sitz der Vereinigung, in Wasserbillig, abgehalten. Angesichts des um die Ortschaft brandenden Hochwassers der Grenzflüsse Mosel und Sauer ist es zu verstehen, daß die Festagsstimmung irgendwie etwas beklemmt war. Hochwasser ist nämlich ein arger Feind der Flußschiffer. Lähmt es sie doch ganz erheblich in ihrem immer härter werdenden Existenzkampf; kann es ihnen doch unter Umständen sehr empfindlichen Schaden zufügen. Das Hochwasser war auch die Ursache dafür, daß praktisch keine aktiven Schiffer am Patronatsfest teilnehmen konnten. Alle waren gezwungen worden, Schutzhäfen aufzusuchen oder aber dort, wo sie sich gerade befanden, ihre Schiffe am Ufer festzumachen. Zwei tapfere Schiffseigner hatten trotzdem ihren Heimatort Wasserbillig angepeilt, nämlich die Herren Willy Baumann und Jacques Faber mit ihren Frachtern „Sura“ und „Melusina“. Es war ihnen jedoch wegen der Überschwemmung des Kais in Wasserbillig nicht möglich, am Heimatstrand anzulegen, sondern sie mußten notgedrungen ihre Fahrzeuge am gegenüberliegenden Ufer von Oberbillig festmachen. Und da der Kapitän sein Schiff, wenn es in Gefahr ist, nicht verlassen darf und will, konnten die beiden Getreuen ihrem Patronatsfest, zu dem sie eigens von weither gekommen waren, leider nicht beiwohnen. ...

(LW: 9.12.1965)

   
   
   
28.10.1987 28.10.1987: Eröffnung der kanalisierten Saar zwischen Konz und Dillingen
1990: Saar-Kanal nach Völklingen
1993: Saarbrücken
Gesamtkosten: 34 Mrd LUF
   

 


Die Mosel in den 80er Jahren: Kahn "Joseph" (Photos: jmo)


"Sprengschiffe" während den Kanalisationsarbeiten an der Mosel Anfang der 60er Jahre (Photo: Carlo Jager)


Kanalisation der Mosel: Ausbaggern des Flussbettes Anfang der 60er Jahre (Photo: Carlo Jager)


Mosel mit Schiff "Lauwen" bei Wormeldingen (Photo: 10.7.2013 jmo)


Dampfschlepper "Prinz Heinrich" mit Frachtschiff in Wormeldingen (Collection: Geschichtsfreunde Ehnen, Scan Karl-Heinz Zimmer, Oberbillig)


Dampfschlepper mit Frachtschiff in Wormeldingen - <=1908 (Hyll & Klein, Barmen; Collection: industrie.lu)


Die Brücke von Wormeldingen - Erbaut durch Eugen Müller unter Leitung von Paul Würth. (Aus: Daten aus der Luxemburgischen Eisenindustrie, n° X. - Zusammengestellt von Camille Aschman, A-Z 1935-36 Archives Camille Aschman - Collection famille Aschman-Bodson)


Stadtbredimus um 1913 - Zentrum der luxemburger Moselschifffahrt - Dampfer "Prinz Heinrich"
Stadtbredimus vers 1913 - Centre de la navigation mosellane luxembourgeoise (Carte postale: J-P Schons-Kirpach, Stadtbredimus; collection: jmo)

In Stadtbredimus wurde das Eisenerz nach Quint und Burbach verschifft.


Schuler Kätt mit Schiffsfrau (Photo collection: Joseph Schons)


Steinbrüche von Stadtbredimus: Über die Fahrstege wird das Schiff beladen (Eug. Linster / Vic Lauth - AZ No 18 - 5.5.1935)


Der Schlepper "Prinz Heinrich" ein Raddampfer, neben dem Frachtschiff, das er an die Steinbrüche von Stadtbredimus befördert hat (Eug. Linster / Vic Lauth - AZ No 18 - 5.5.1935)


Die Steinbruchbesitzerin Schuler Kätt aus Palzem mit den Schiffsleuten der "Fortuna", links die Steine die es abholt (Eug. Linster / Vic Lauth - AZ No 18 - 5.5.1935)


Die Steinbruchbesitzerin Schuler Kätt aus Palzem, die Fahrstege werden vom Ufer ans Schiff gelegt (Eug. Linster / Vic Lauth - AZ No 18 - 5.5.1935)


Sandbaggerschiff K.W.B. Lahn No 57 (Collection: Frank Hansen)


Remich (Collection: Frank Hansen)




Le quai au bord de la Moselle à Remich, avec des bateaux retouchés, vers 1900 (Extrait de la carte postale: No 1161 Charles Bernhoeft, Luxembourg, série Luxembourg No 51; collection: jmo)


Ascension en ballon "Le Rêve" de l' aéronaute Léon Gheude à Remich le 23 juin 1907 à l'occasion de l'Inauguration de l'usine à gaz de Remich
Der Aeronant Gheude von Bruxelles stieg mit seinem Ballon "Le Rêve" in Remich am 23. Juni 1907 zur Feier der Einweihung des Gaswerkes von Remich auf (Carte postale: Verlag: N. Schumacher, Photographe, Bad Mondorf 122393; collection: jmo)


Roude Léiw, Remich (Photos: 10.4.2016 jmo)


Marie-Astrid, Remich (Photos: 10.4.2016 jmo)


Bateau Touristique Mousel, Esplanade Remich - Tél: 758489 (Carte postale: N° 4823 MPK - Photo: R. Kieffer; collection: industrie.lu)


Remich (Moselle) (Carte postale: Edition J.P. Gillen, Papeterie en gros, 9 route de Thionville, Luxembourg-Bonnevoie, Tél: 26927; collection: industrie.lu)


Drague et concassage électrique de la Moselle haute
Firme Mondloch, Remich
Sables fins, sables pour Beton-armés et pavés et grenailles de routières (Pub vers 1937 - collection: industrie.lu)


Déi nei M.S.“Princesse Marie-Astrid“ ass 2010 an Dënst gestallt gin. Dat neit 5. Schëff ass 60 Meter lang an 11,40 Meter bréit an ass fir 500 Persounen zougelooss.(Photo: Carlo Rinnen)

Site officiel: www.marie-astrid.lu


MS Marie-Astrid auf der Mosel bei Sierck-les-Bains (Photo: 17.10.2004 Daniel Breithoff)

Neue Maßstäbe für Fahrten auf der Luxemburger Mosel setzt ab Frühling 2000 das Fahrgastschiff MS Princesse Marie-Astrid, das noch komfortabler und kompletter ausgestattet ist als die bisherigen Schiffe. Mit 60 m Länge kann es bis zu 500 Personen befördern. Die feierliche Einweihung erfolgte am Samstag, dem 25. März 2000 im luxemburgischen Winzerort Grevenmacher in Anwesenheit I.K.H. Prinzessin Marie-Astrid, Erzherzogin von Habsburg-Lothringen, geborene Prinzessin von Luxemburg.

Das neue Schiff entspricht in der Einteilung des Passagierraums verstärkt den Bedürfnissen des Kongreßtourismus. Abgeteilte Salons für 12, 56 und 60 Personen stehen für Vorstellungen, Konferenzen, Seminare oder Empfänge zur Verfügung. Das Sonnendeck kann 200 Gäste aufnehmen. Größer ist auch die Küche, welche den Anforderungen einer gehobenen Gastronomie gerecht wird.

 


Remacum (Photo: jmo)


Die Brücke von Schengen - Erbaut 1908-1909 durch Paul Würth & Cie. (Aus: Daten aus der Luxemburgischen Eisenindustrie, n° X. - Zusammengestellt von Camille Aschman, A-Z 1935-36 Archives Camille Aschman - Collection famille Aschman-Bodson)


Schleuse bei Apach, das Knauf Werk in Perl / Deutschland im Hintergrund (Photos: 30.6.2005 jmo)


Das Motorschiff MOSEL 105, der Mannheimer Privatreederei Fendel, lädt 1936 500 Fuder Wein, die der Schengener Weinhändler Albert Thill (Vins Thill frères Schengen / Moselle) nach Danzig bringen läßt."(Bildquelle: "Mme Kunert, Remich, gescannt von Karl-Heinz Zimmer, Oberbillig)"


Schiffbau an der Sauer in Echternach, um 1903 (Schaffbaier) - Construction de bateaux fluviaux au bord de la Sûre à Echternach vers 1903 (Extrait de la carte postale: O. Schleich Nachf., Dresden 5479; collection: industrie.lu)



Schiffbau an der Sauer in Echternach, um 1903 (Schaffbaier) - Construction de bateaux fluviaux au bord de la Sûre à Echternach vers 1903 (Extrait de la carte postale: O. Schleich Nachf., Dresden 5479; collection: industrie.lu)


Schiffbau an der Sauer in Echternach, um 1903 (Schaffbaier) - Construction de bateaux fluviaux au bord de la Sûre à Echternach vers 1903 (Extrait de la carte postale: collection: industrie.lu)


Schaffplaz - Schaffplatz - Moestroff


Der kluge Paddelsportler fährt KEEPER
Keeper-Werke A. Dumont (Collection: Marco Schaul)
Luxembourg - Hammerthälchen

Fabrique de canoës Feltes G. A., Bel'Air 129

Bootsbauerei Seifert, Colmar-Berg


Arbeiten am Meuse - Mosel Kanal abgebrochen im Jahre 1830, mit Tunnel zwischen Bernistap / Belgien und Hoffelt / Luxemburg. Links unten, die Haltestelle Tavigny an der Strecke Gouvy - Bastogne - Travaux du canal de Meuse et Moselle avec souterrain entre Bernistap / Belgique et Hoffelt / Luxembourg abandonnés en 1830, à gauche en bas l'Halte de Tavigny de la ligne Gouvy - Bastogne

 


Metzer Mosel - Dampfer Sophie, Metz (Lithographie W. Leininger, Metz; Collection: industrie.lu)


Paquetbot - Usine : 176 m - Conserverie de Liverdun - Etablissements Lerebourg, à Liverdun (Meurthe-et-Moselle) (Collection: industrie.lu)


Un herna (jaugeant 50 t) au milieu, et 2 bètchètes (longueur: 18-20; largeur: 2 m; profondeur de cale: 0,85 cm; charge: jusqu'à 12 t; utilisées sur l'Ourthe, la Vesdre, l'Amblève)

 

5.5.1819

Schiffbau Stabl und Comp., Saarlouis
Rhein-Schiffe, Mosel-Schiffe, Saar-Schiffe , und Fahrzeuge aller Art

Rhein-Schiffe zu 15 - 17.000 fr

(Außerordentliche Beilage zu N° 36 des Amtsblatts der Königlichen Regierung zu Stettin)


Le chargement des péniches - Carrières de Maxéville Charpentier, Pagny & Cie, Maxéville (France) - < 1914 (Collection: industrie.lu)

Bibliographie
  Titel - Titre
Author - Auteur - Autor
Date
Edition - Verlag
Contents - Contenu - Inhalt
Pages- Seiten
ISBN
Vorindustrieller Schiffbau in Luxemburg Sunnen Carlo 2010 In: Hémecht 1/2010   71 -142  
               
Aus der Geschichte der Moselschiffahrt Etringer Norbert 1978

Editions J.P. Krippler - Muller, Luxembourg

  220  
  Les principaux cours d'eau et la navigation au Département des Forêts (1795-1814) Georges Konsbruck 1970 Editions Mosellanes      

le Port de Mertert

et la navigation de la Moselle

 

Hamer Pierre

Kinnen Ferdinand

Welter Henri

Giuliani Alfred

Geisen Léon

Philippe André

9.1966

Société du port fluvial de Mertert

Livre édité à l'occasion de l'inauguration du Port de Mertert le 1er septembre 1966

Imprimerie Bourg-Bourger, Luxembourg

La recherche d'une solution au problème des transports fluviaux au Luxembourg

La construction du port de Mertert

L'attitude de l'industrie sidérurgique luxembourgeoise face à la canalisation de la Moselle et à la construction du port de Mertert

Les centrales hydro-électriques de la Moselle

Le statut juridique de la section germano-luxembourgeoise de la Moselle dans ses rapports avec la navigation

Le régime de la navigation fluviale et la Commission de la Moselle

216  
L'aménagement hydro-électrique de la Sûre

Hamer Pierre

Lucius Michel

Bintz Jacques

Heinerscheid René

Hoffmann Jean

Giuliani Alfred

Baldauff Paul

9.1962

Ministère des Transports et de l'Energie

Imprimerie Bourg-Bourger, Luxembourg

L'aménagement hydroélectrique de la Sûre - Historique et problèmes juridiques

La morphologie de la vallée de Haute-Sûre, sa genèse et son évolution

Les données géologiques des travaux d'aménagement hydro-électrique de la Sûre à Rosport

Aménagement de la Haute-Sûre - Aménagement de la Basse-Sûre

Equipements hydro-mécaniques et électriques des usines hydro-électriques d'Esch-sur-Sûre et de Rosport

Considérations économiques relatives à la production d'énergie électrique par les centrales hydro-électriques d'Esch-sur-Sûre et de Rosport. Résultats de la première année d'exploitation

Les ouvrages de raccordement des centrales hydro-électriques. Incidences techniques et économiques sur la distribution d'énergie électrique

292  

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