Waasser zu Lëtzebuerg, an doriwwer eraus
Eau au Luxembourg, et au-delà
Water in Luxembourg, and beyond

Wasser in Luxemburg, und darüber hinaus

E puer Beispiller - Quelques exemples - Einige Beispiele - Some examples:

Historique - Geschichtlicher Überblick
   
   
 
Luxembourg - Plateau du Saint-Esprit - Heilig-Geist-Plateau: Ausgrabungen der Speiseanstalt sowie des Brunnenhauses der Festung Luxemburg (Photo: 19.5.2001 jmo)
   
1841-1867

Roude Pëtz - Puits rouge
Groussgaas - Grand'rue
Stad - Luxembourg Ville

foré par les Autrichiens - Gebohrt durch die Österreicher
Propriété de l'administration militaire

   
1888

Après une étude approfondie les conditions locales, on entreprit vers 1888 différents travaux de sondage à Bel-Val, qui furent suivis du plus beau succès. La sonde donna le jour à une source tellement puissante, qu’il était difficile au premier moment de maîtriser l’écoulement de toute la quantité des eaux qu’elle charriait. Son rendement a été évalué à plus de 3000 hectolitres par 24 heures. La présence d’une source aussi abondante au plein milieu d’un terrain imperméable, non aquifère, connu plutôt à cause de sa légendaire pauvreté en eaux souterraines, devait paraître étrange et extraordinaire au premier abord, et cela d’autant plus que, peu de temps auparavant, l’Usine de Rodange, située à quelques kilomètres de distance seulement, avait fait creuser dans le même terrain un puits de 380 mètres de profondeur, sans y rencontrer la nappe d’eau souterraine qu'elle recherchait.

(LIL: 7.9.1909)

1892

La ville d’Arlon et son projet de distribution d’eau

...

Aujourd’hui le projet de la Pall est entré en voie d’exécution et l’on peut dire que toutes les sinistres prédictions du parti progressistes se sont réalisées. Ce projet, combiné par M. l’ingénieur Engelbert, consiste à capter les eaux des meuniers d’Oberpallen, pour les amener à Arlon au moyen d’un bélier hydraulique. Le devis primitif s’élevait à plus de 350.000 frs., et déjà on a dû voter divers crédits supplémentaires pour construction de canaux en béton Blaton-Aubert. Mais ce ne sont pas là les seules dépenses occasionnées par ce fameux projet. Après avoir dépensé près de 400.000 frs. pour la construction des bassins d’Arlon et d’Oberpallen, et pour la canalisation d’Arlon à la Grubermühle, la ville n’a pas encore d’eau pour remplir les tuyaux posés depuis un an. On a voulu traiter avec les meuniers de la main à la main, mais on a dû reculer devant leurs exigences : l’un demandant 75.000 frs. pour son eau, l’autre 119.000 frs., et, notez bien, qu’on ne peut exproprier certains d’entre eux, car ce qui est d’utilité publique dans le Grand-Duché, ne l’est pas en Belgique. Et lorsqu'on aura de l’eau en quantité suffisante pour remplir les tuyaux, une autre difficulté imprévue se présentera, et ce ne sera pas la moins sérieuse, car ce n’est pas avec un moteur hydraulique de la force de cinq chevaux que l’on fera monter l’eau d’Oberpallen à Arlon dont la différence d’altitude est de 288 mètres. Il faudra employer des machines à vapeur, et l’on saura alors à quel prix reviendra l’eau que la ville fournira aux habitants....

(LIL: 21.10.1892)

   
10.1894 Des béliers hydrauliques seront établis dans un grand nombre de localités du pays, notamment à Folscheid, Haller, Kirchberg, Larochette, etc. M. Serta, ingénieur, est en train de procéder à la construction d’un bélier à Clairefontaine, frontière belge, qui devra chasser l’eau de la source dite « Ermesinde », à la conduite d’un grand établissement d’enseignement.

(LIL: 1.10.1894)
   
<=1904

Frantzen N., Brunnenbauer artes., Alzingen

Scholtes J.P., Brunnenbauer, Alzingen

Rolling Nicolas, Brunnenbauer, Bergem

Diedrich Georg, Brunnenbauer, Ettelbrück

Diedrich N., Brunnenbauer, Ettelbrück

Thein N., Brunnenbauer, Ettelbrück

Weber Th., Brunnenbauer, Ettelbrück

Hilger J. Sohn, Brunnenbauer, Gonderingen

Stoffel J.P., Brunnenbauer artes., Mamer

Dardar J.N., Brunnenbauer, Rümelingen

Wilwertz P., Brunnenbauer, Rümelingen

Frantzen - Molling, Weiler-la-Tour

   
1905 Die Errichtung eines 1000 Kubikmeter fassenden Gegenbehälters der Wasserleitung auf der Windmühle wird der Firma Wayss und Freytag für 29.300 Fr. übergeben. In diesem Preise ist die Lieferung von allem Zubehör einbegriffen. Das nötige Terrain hat vor Kurzem die Gemeinde zu 2 Fr. per Quadratmeter von Hrn. J.P. Lakaff gekauft.

(BBZ: 18.3.1905)
   
8.6.1908

Fondation - Gründung:

SES - Syndicat des Eaux du Sud

   
1909
Source "Wyckerslooth", Koerich (Photos: 18.9.2021 jmo)

Vente de la source "Wyckerslooth" (avec le droit de 10 m3 d'eau / jour) à la SES par la veuve du baron Emile Henri Florent Ghislain de Wyckerslooth de Rooystein
   
1910
Wasserturm Capellen - Cap (Collection: Jean-Paul Meyer)
Camille Brasseur

Construction d'un réservoir d'eau de 30 m3 (à Capellen - Cap?) pour le Service Agricole du Luxembourg, à Luxembourg par Monnoyer
   
  Eicher ? Hütten Verein
Fontaine 1912 - Eicher ? Hütten Verein, Dommeldange - vis-à-vis vun der aaler Schmelz (Photos: 1.12.2014 jmo)
   
1925 – 1930 Bau der Ardennen Wasserleitung, 350 km von den Quellen bis nach Wiltz und Clerf durch Soclair
   
? Installationen des „Syndicat des Eaux du Sud“, Station Dondel“, Wasserleitungen zum Hochbehälter „Rehberg“ durch Soclair
   
? Bau der Wasserleitung „Rehberg - Esch/Alzette - Rumelange“ über 60 km durch Soclair
   
1927 Installation du réservoir d'eau de 300 m³ (sur la cheminée du groupe HFx 1 et 2 de l'Usine de Rodange
   
13.6.1929

Fondation - Gründung:

DEA - Distribution d'Eau des Ardennes

   
   
1936

Fondation - Gründung:

Syndicat des Eaux du Sud-Est

Burmerange
Mondorf-les-Bains
Remerschen
Wellenstein

   
  SEBES - Syndicat des Eaux du Barrage d'Esch-sur-Sûre
   
14.5.1941 Diekirch. Artesische Wasserbrunnen. Eine deutsche Bohrfirma (welche ?) ist seit einiger Zeit in Diekirch mit Bohrungsarbeiten beschäftigt, um artesische Wasserbrunnen herzustellen. So wurden solche Brunnen von derselben Firma bereits in der Aktienbrauerei, dem Kühlhaus A. G. gebaut, und eben wird seit einigen Tagen ein weiterer Brunnen bei dem neu zu errichtenden großen Industriewerk neben der Firma Schroeder auf der Ettelbrücker Straße angebohrt. Bohrungen bis zu 60 Meter Tiefe werden hergestellt. Sonderbar ist der Unterschied der gelieferten Wassermengen. An einer Stelle kommt man auf 12, auf einer andern bis 400 Fuder Wasserergebnis pro Stunde. Die neuen entstehenden Industrieanlagen können nicht an die städtische Wasserleitung angeschlossen werden, da die Dillinger Quellen, von denen unser Wasser herkommt, zwar genügend Wasser enthalten, aber die Röhren der Leitung zu klein gelegt wurden, so daß das Wasser nicht schnell genug nach Diekirch abgeleitet werden kann. Unsere Wasserleitung wurde im Jahre 1907/08 gebaut. Damals warf die Wasserleitungsfrage in unserer Stadt viel Staub auf. (t: 14.5.1941)
   
   
1948

Die neuem Wassertürme des Hauptbahnhofs Luxemburg

So manche Einrichtung unsers Hauptbahnhofs war “bombed out" durch die Kriegsereignisse und mußte zeitweilig durch einen Notbehelf ersetzt werden. So wurde z. B. bisher die Wasserversorgung gesichert durch den hölzernen Wasserturm bei der “Schwarzen Brücke" nach Bonneweg. Ein hölzerner Wasserturm ist selbstverständlich nur Notbehelf. Die definitive Wasserversorgung der Lokomotiven und der Ateliers wird gesichert sein durch 2 Wassertürme aus Beton, die gespeist werden durch die Pumpstation an der Alzette im Hammertälchen. Mit der Errichtung dieser Türme ist die bekannte Baufirma Emile Nennig et Cie beauftragt worden. Gestern Dienstag abend konnte Herr Nennig im Beisein von Herrn Eisenbahndirektor J. P. Musquar und des Etats-Majors der Eisenbahnverwaltung und der Baufirma Hrn. Bürgermeister Hamilius und den Vertretern der lux. Presse den Rohbau des einen dieser Wassertürme, der bei den Ateliers Zwickau steht, zeigen und erklären.

Dieser Wasserturm bedeutet eine Umwälzung in der Stilauffassung der Zweckarchitektur. Wassertürme waren bisher, als Architektur steinere Wasserköpfe, mit ihrer steinernen Wasserkopfschwere dösig in die Landschaft gestellt. Das war so, und manche glaubten auch, das müsse ewig so bleiben. Ein kleiner Entrüstungs-Sturm brauste sogar durch den Wald der wallenden Bärte als es hieß, hier werde ein Beton-Wasserturm in zylindrischer Form in den Raum gestellt. Wieso soll ein Zweckbau gegen die Gesetze, der Architektur verstoßen, wenn er in möglichst rein geometrischer Form erstellt wird? Le Corbusier, Bahnbrecher der neuen Architekturformen des Industriezeitalters, lehrt doch das Gegenteil. Die konservativen Bärte mochten vor Entrüstung wallen und rauschen, lauter und leiser, waren aber ohnmächtig gegen die Schöpfer neuer Formen. Genau am Montag vor 14 Tagen wurde mit dem Bau dieses Wasserturms begonnen, und im Laufe des heutigen Mittwoch wird der Rohbau fertiggestellt sein. Im Tempo der Fertigstellung wird die technische Apparatur abmontiert werden und nach der “Schwarzen Brücke" hintransportiert, Nordrichtung der Bahnhofsanlagen, wo der zweite zylindrische Wasserturm hinstehen kommt. Es wurde ununterbrochen in Tag- und Nachtschichten gearbeitet. Als Arbeitsmethode war die Gleitbautechnik gewählt worden, von der die Baufirma Nennig eine patentierte Ausführungsmodalität kennt, die rißfreie monolithische Betonstruktur sichert in einem Minimum von Zeit und mit einem Minimum von qualifiziertem ArbeitspersonaI. (Von der Equipe, die diese Wassertürme erbaut, sind zwei Drittel Handlanger, nur ein Drittel qualifizierte Bauhandwerker.) Die Abwesenheit eines äußeren Baugerüsts ist das Auffallende an diesem gleitbautechnischen Chantier. Der Wasserturm selbst ist ein Gebilde aus vier ineinander gestellten monolitischen Betonzylindern von etwa 28 m Höhe. Das Baugerüst wird auf Stahlstangen hinaufgewunden, die sich zwischen den Betonzylindern befinden. In etwa 17 oder 18 m Höhe kommt die Basis der beiden zylindrisch ineinander gestellten Wasserbehälter von je 500 m3 Fassungskraft. Ein Schacht führt im Kern des Turms hoch, und in diesem Schachte kann das Personal auf- und niedersteigen und auch fördert er im Winter die Heizung des Wassers. Hr. Nennig gab den Visiteuren gestern abend interessante technische Erklärungen, die im einzelnen wiederzugeben hier zu weit führen würde. Die Betonmasse wird zur monolithischen vierfachen Zylinderform gepreßt in einer 1 m hohen Verschalung, die hochgewunden wird im Tempo, in dem der Bau in die Höhe wächst. Er wächst um zirka 10 cm pro Stunde, etwa 2 m pro Tag. In 6 bis 7 Stunden härtet die Betonmasse. Zur raschen Härtung trägt wesentlich bei die aufgestapelte Hitze und der Umstand, daß die in der Gleitbautechnik gepreßte Betonmasse kein überflüssiges Wasser enthält. Wir glauben, daß die von der Baufirma E. Nennig entwickelte Rationalisierung der Zweckbautechnik für europäische Kontinentalverhältnisse vorbildlich ist. Diese Zeit und Arbeitskräfte sparende Rationalisierung drängte sich natürlicherweise auf in unsrer Nachkriegsgegenwart, wo viel gebaut werden mußte und nicht genügend fachmännisch geschultes Personal vorhanden war, um die erwünschte Beschleunigung im Bautempo zu erreichen. Wie noch immer, war also auch hier die Notwendigkeit von den Griechen "Anangkä" genannt die Lehrmeisterin des Fortschritts in Technik und Kunst.

(t: 21.9.1948)

   
   
   
  Die Schiefergrube Déimeschbaach, Asselborn wird von DEA als Wasserspeicher benutzt
   
   
   
   

Poste SEBES à Nospelt 429 kW Turbine dans conduite
d’eau potable


Wasserturm Altrier "Op der Schanz" - château d'eau (erbaut - construit en: 2016/2018) hauteur: 54 m (Photos: 2.3.2017 jmo)


Der alte Wasserturm in Altrier (Photo: 2.3.2017 jmo)

Wasserturm - château d'eau, Bascharage (erbaut - construit en: 2013/2014) hauteur: 44 m Wasserturm - château d'eau, Bascharage (erbaut - construit en: 2013/2014) hauteur: 44 m
Wasserturm Niederkerschen - château d'eau, Bascharage (erbaut - construit en: 2013/2014) hauteur: 44 m (Photos: 28.6.2015 jmo)


Wasserturm - château d'eau, Berdorf, Konsdrefferstrooss (erbaut - construit en: 2012/2014) hauteur: 55 m (Photo: 15.6.2015 jmo)


Waassertuerm, Bartreng - Wasserturm, Bartringen - château d'eau, Bertrange (Photo: 8.7.2024 jmo)


Wasserturm Capellen - Cap (* 1910) (Collection: Jean-Paul Meyer)
Camille Brasseur
Construction d'un réservoir d'eau de 30 m3 (à Capellen - Cap?) pour le Service Agricole du Luxembourg, à Luxembourg par Monnoyer



Wasserbehälter, rue Cents (Photos: 7.4.2017 jmo)
Bopp & Reuther - Wasserschieber B&R 450
Pörringer & Schindler, Zweibrücken - Armaturen- und Röhrenwerk


Wasserturm - château d'eau, Contern (Photo: 2.5.2016 jmo)


Wasserturm Dahlem (Photo: 20.9.2015 jmo)


Vereinigte Stadtwerke Diekirch - Wasser Verrechnungsbetrag für Halbjahr 1943 (Collection: industrie.lu)


Wasserwerk Diekirch - Jahrgang 1942 - II. Semester 1 Cbm zu 0,15 RM (Collection: industrie.lu)
Anschlussnehmer Steinbein Wilhelm, Landwirt, Blumenstraße, Diekirch
Betriebsleiter: F. Meres


Wasserturm des Ardennerhofs, Diekirch - Château d'eau de l'Hôtel des Ardennes (Collection industrie.lu)


Château d'eau à ARBED Differdange (Photo: 25.4.2002 jmo)


Château d'eau - Wasserturm Dippach (Photo: 22.2.2018 jmo)
Hauteur - Höhe: 27 m
2017
Paul Bretz architecte, Luxembourg


Château d'eau - Wasserturm Dippach (Photo: 22.2.2018 jmo)


Wasserturm auf Werk Dommeldingen - Erbaut 1909 durch Paul Würth & Cie. (Aus: Daten aus der Luxemburgischen Eisenindustrie, n° X. - Zusammengestellt von Camille Aschman, A-Z 1935-36 Archives Camille Aschman - Collection famille Aschman-Bodson)


Le château d'eau d'ARBED-Dudelange (Photo: 25.4.2009 jmo)


Château d'eau / Wasserturm à ARBED-Dudelange (Photo: 7.4.2001 jmo)


The Groom Gin 1928 Luxembourg Dry Gin 50 cl 44% vol (Collection industrie.lu)


ARBED-Dudelange: Centrale électrique avec château d'eau, après aggrandissement en 1927 - Démolition: 1990


ARBED-Dudelange

 


Maschinenhaus und Kamin der Trinkwasser - Pumpstation in Esch / Alzette - Poststempel: 6.11.1917 (Collection: Marcel Schlim)


Lageplan der Pumpstation (Maschinenhaus und Kamin) - 1890 (Collection: Marcel Schlim)
Bei der Pompelstation sinn Quellen. D'Waasser ass an den Reservoir an der rue du Stade (och Schneier genannt) gepompelt ginn, an et war och nach een Wäschbour no bei der Pompelstation. Weider Infoën sinn an den Bicher,z.B. Das andere Esch op den Säiten 313, 345, 399 an 881. Oder am Buch  Au Jour le Jour op den Säiten 57, 58, 63, 75, 91 an 250. (MS)



Châteaux d'eau à Esch - Belval - Adolf-Emil-Hütte im Bau (Collection: industrie.lu)


Château d'eau - ARBED Esch-Schifflange - 25.4.1961 (Photo: Théo Mey; Copyright: Photothèque de la Ville de Luxembourg)


Château d'eau - ARBED Esch-Schifflange (Photo: jmo)


Fetschebuer - Fetschebour (Photo: Albert Dumont)


Château d’eau - Wasserturm Fingig (Photos: 22.6.2020 jmo)


Château d’eau de Hellange - Wasserturm Hellingen (Photo: 13.10.2009 jmo)
Modèle Monnoyer?


Wasserbehälter Hobscheid (Photo: 9.5.2016 jmo)


Kaundorf - Source de St. Pirmin - <=1954 (Carte postale: Photo J. Kaemmerer, Wiltz; Collection: industrie.lu)

 


Brunnen - Kalköfen - in Kayl gegenüber der Haltestelle von Kayl - 1879 (Collection: Marcel Schlim)
Ladebühnen der Gesellschaft Kayl
Gleise der Gesellschaft Kayl

 


Pumpstation der interkommunalen Wasserleitung zu Koerich - <=1929 (Carte postale: Edit.: Kremer-Wagner, Photogr., Koerich; collection A.-M.EVERARD)


Wasserwerk Kopstal (Collection: industrie.lu)


Château d'eau de Leudelange - Wasserturm Leudelingen (hauteur: 58 m) (Photo: 15.10.2009 jmo)
Architectes Schemel-Wirtz


Wasserturm Limpertsberg - château d'eau (erbaut - construit en: 1902 ou 1904, architecte: Antoine Luja) hauteur: 28 m (Photos: 18.2.2016 jmo)

 


Emailux S.A., Lintgen - cheminée - réservoir d'eau (Collection: Robert Goldschmit)



Roude Pëtz, Lëtzebuerg - Rother Brunnen, Luxemburg - Puits rouge, Luxembourg, Grand'Rue - 1870 (Collection: industrie.lu)

 

 


Machine à vapeur du château d'eau, Place des Bains, Luxembourg (Photo: 1890, Dominique Kuhn; Copyright: Photothèque de la Ville de Luxembourg)


Achteckiger Wasserthurm des Rhamplateaus, Luxemburg - Réservoir d'eau du plateau du Rham, Luxembourg - Construction: <1795-1814 / 1843 (Photos: 25.6.2018 jmo)
1843: Bau des gewölbten Brunnenhauses + achteckiger Wasserbehälter


Château d'eau - Wasserturm Napoléonsgaard - 1928 (Photo: 18.6.2010 jmo)


Machine à vapeur Pfaffenthal, Luxembourg (Photo: 1930, Charles Maroldt; Copyright: Photothèque de la Ville de Luxembourg)


Ancien réservoir d'eau (1912), Rue Rattem à Oberkorn (Photo: 29.7.2008 jmo)

Perchesberg - Wasserturm - château d'eau communal
Perchesberg: Wasserturm (erbaut: 1912) - château d'eau communal (construit: 1912) (Photos: 5.9.2013 jmo)


Waassertuurm Pärel - Perlé (Aus dem Buch: "No 100 Joer un d'Liicht" vum Romain Gaspar)


Waassertuerm - Wasserturm - château d'eau Rippweiler (Photos: 8.6.2021 jmo)


Waassertuerm Réibierg - Wasserturm Reberg, mit geöffneter Aussichtsplattform - château d'eau Reberg, avec plate-forme d'observation ouverte (Photos: 18.9.2021 jmo)

 


Château d'eau au PED - Pôle Européen de Développement à Rodange (Photo: 5.5.2001 jmo)


Château d'eau de la Fonderie MMR, Rodange (Collection: industrie.lu)

 


Allgemeine Cementgesellschaft Dommeldingen - In Rümelingen (Rembur) 1902 ausgeführter Wasserbehälter von ca. 400 cbm Inhalt, hergestellt mit Rümelinger Puzzolanzement und Dommeldinger Portlandzement (Collection: industrie.lu)


Réservoir Rembur - Mine Rembur, Rumelange - 1954 ©  Origine Administration du Cadastre et de la Topographie Luxembourg (ACT) - Extrait de la carte topographique à l'échelle 1: 25.000 édition 1954 - Autorisation de publication du 20.10.2010.»
Gespeist gouw en vun de Quellen Rembur (1902) an Héiseng (1903, Neifaasung 1936). De Behälter speist haut nach just een Hydrant, dee steet ganz ennen an der rue Rembur. D'Waasser get, well et keng Drenkwasserqualitéit méi huet, nach just vun der Gemeng a Lamesch geholl vir ze nätzen an ze spullen. (Info: 2022 CH)

 


Construction du château d'eau, devant la centrale des soufflantes (Gebläsehalle), de l'Usine de Steinfort - ~1906 (Collection industrie.lu)

 


Château d'eau - TEXTILCORD STEINFORT S.A. (Photo: 1.10.2012 jmo)


Château d'eau - Uniroyal Steinfort - Pub TEGACIER - Fabrique de couleurs GERARD frères, Kleinbettingen (Collection industrie.lu)


Château d'eau - Wasserturm Steinfort, Kinneksbierg (Photo: 9.5.2016 jmo)
1000 m³

Wasserturm - château d'eau, Bettange/Mess

Wasserturm - château d'eau, Hosingen (erbaut - construit en: 1952) hauteur: 30 m

 

Wasserturm - château d'eau, route d'Arlon, Luxembourg (erbaut - construit en: 1935)

 


Wasserreservoir Steipesbierg; Eschweiler - 1963 (Photo: 20.9.2014 jmo)


Wasserreservoir am Gronn, Lamadelaine (Photo: 23.7.2005 jmo

 


Pëtz - puits - Brunnen zu Bartreng, rue des Champs - Bartringen - Bertrange (Photos: 16.6.2022 jmo)
Pompe à eau Corneau Alfred, Charleville N° 34




Pëtz - puits - Brunnen zu Bartreng, Gréivelserwee - Bartringen - Bertrange (Photos: 16.6.2022 jmo)


Holzem, 16 route de Mamer (Photos: 26.10.2015 jmo)


Pëtz zu Kënzeg - puits à Clemency - Brunnen in Küntzig - rue longue (Photos: 17.6.2017 jmo)


Pëtz - puits - Brunnen zu Mamer, 32 rue de la Libération, Maison Hoffmann (Photos: 26.10.2015 jmo)


Pëtz - puits - Brunnen zu Monnerech / Mondercange, rue de Limpach (Photo: 20.8.2013 jmo)


Pëtz - Brunnen - puits, Remerschen, route du Vin, nierwend dem Gergeskeller (Photo: 29.10.2024 jmo)


Pëtz - puits - Brunnen, Simmerfarm (Photos: 20.10.2009 / 15.6.2022 jmo)


Puits de la gare Useldange / Brunnen (Photo:1.11.2000 jmo)


Pëtz vum Barrièreshaischen (PN N° 22), Roschelt, Winseler (Photo: 14.7.2024 jmo)




 

 

 

rue de l'Eau, Luxembourg


SEBES, Esch/Sauer (Photo: 26.7.2006 jmo)


Château d'eau de l'Atelier central des Mines de Terres Rouges à Audun-le-Tiche (Photo: 17.12.2001 jmo)


ArcelorMittal tubular products Lexy (Photos: 20.7.2020 jmo)


Usines des Eaux, Piennes (Carte postale; R. Thiéry, Editeur; Collection: industrie.lu)


Château d'eau de l'Usine d'Uckange (Carte postale; No 17 Ch. Fischer, 5, rue du Pont St. Georges, Metz; Collection: industrie.lu)


Château d'eau, Rombas (Photo: 6.5.2013 jmo)
* 1956/57 ensemble avec le réfrigérant


Château d'eau, Louvroil (Photo: 16.7.2019 jmo)


Water-works - Watertoren - Château d'eau de Zeebrugge (Carte postale: Nels - Ern. Thill, Bruxelles; Collection: industrie.lu)

 

Bibliographie
  Titel - Titre
Author - Auteur - Autor
Date
Edition - Verlag
Contents - Contenu - Inhalt
Pages - Seiten
ISBN

Château d'eau de la Commune de Frisange

Inauguration

  26.9.1987   Château d'eau de la Commune de Frisange 66 + carte  

Syndicat des Eaux du Sud-Est

Burmerange
Mondorf-les-Bains
Remerschen
Wellenstein

1936 - 1986

  1986 Imprimerie Kremer - Muller, Foetz   88  

Syndicat des Eaux du Sud - SES

1908 - 1983

Reiter Ernest

Scholer François

1983     127  

DEA - Distribution d'Eau des Ardennes

1929 - 1979

Bintz Jacques
Hansen Guy
Hansen Paul
Kremer Robert
Reiter Ernest
Wagener Jean-Pierre
Weber Paul
1979        

Syndicat des Eaux du Sud - SES

Koerich

  1976 Imprimerie Coopérative Luxembourgeoise, Esch/Alzette   20  
Syndicat des Eaux du Barrage d'Esch-sur-Sûre   1972? Imprimerie Coopérative Luxembourgeoise, Esch/Alzette   168  
Die Trinkwasserversorgung des Öslings   1925

Wiltzer Buchdruckerei A.G.

Großstraße, Wiltz

Separat-Abdruck der Ardenner Zeitung 8  
Die Wasserversorgung der Stadt Luxemburg. J. Sax, Ingénieur 1904 Druck von M. Huss   13  

Liens / Links
 
http://dea.lu
 
 

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